Die Longjohns sind ideal für den Transport von Hunden, mit niedrigem Schwerpunkt und den Hund im Blick. Auch wenn der Hund gut erzogen ist, empfiehlt sich eine Sicherung im Rad. Die sollte genügend Bewegungsspielraum geben, trotzdem aber verhindern, dass der Hund aus der Kiste springen kann. Schlingt man einfach nur die Leine um das Steuerrohr oder den Rahmen, kann der Hund zwar nicht wegrennen, hängt aber im Worst Case am Halsband und verletzt sich schwer. Deshalb ist eine Lösung mit einem Brustgeschirr und einer Öse in der Mitte am Boden der Box sinnvoller. Und die Länge der Leine wird so bemessen, dass der Hund über den Rand der Box schauen kann, aber nicht darüber hinaus.

Wer es ganz einfach will, schraubt eine Zurröse mit D-Ring auf den Boden der Box. Die gibt es in verschiedenen Größen, klappbar oder fest. Nachteil: Sie bauen etwas auf. Das stört vermutlich weniger den Hund (vor allem wenn man noch eine Decke oder ein Polster mit Schlitz für den Ring verwendet), als anderes flächiges Transportgut.

Die aufwändigere Variante: Eine versenkte Zurröse mit Mulde. Auch die gibt es in klappbar oder fest (z.B. aus dem Musiker-Bedarf), die Belastbarkeit (und damit die Größe) ist eigentlich für den Einsatzzweck völlig überdimensioniert. Aber deshalb lässt sich die Leine auch gut einhängen. Bei der Positionierung drauf achten: Die Mulden sind deutlich tiefer, als die Böden dick sind, also auf den Rahmen oder andere Teile unter der Kiste achten.

Variante 3: Einfach ein Stück Reepschnur durch 2 Bohrungen fädeln und unter der Box verknoten. Billig und einfach.



Zurröse mit D-Ring
Klappgriff
Flugöse mit Mulde

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